Petrus muss Boßelspieler gewesen sein
Der Wettkampf
Bei Kaiserwetter trafen sich 22 verrückte Boßelfans mal wieder im Februar, um am Deich ein paar bunte Kugeln so weit wie möglich zu schubsen.
Mit zwei Bollerwagen, vier Kugeln und reichlich Motivation bewaffnet, wurden die vom Organisationskomitee (Doris, Wiebe und Claudia) bereits im Vorfeld zusammengestellten Teams gebildet und los ging es. Von fast schon professionellen Weiten bis hin zu Querschlägern, die einen Pfahl trafen, war mal wieder alles dabei und neben heißem Kaffee und Naschi, war wahrscheinlich auch das ein oder andere Bier an einigen Würfen nicht unbeteiligt.
Besonders hervorzuheben war das außerordentlich sportliche Verhalten der Teamkapitäne, die die anderen Teams mit allen Mitteln unterstützen und versuchten zu helfen wo sie nur konnten ;)
So Seh'n Sieger aus. Sha. La. La. La. La.
Die Siegerehrung
Auch das beste Wetter lässt irgendwann nach, die Kraft schwindet und der Hunger macht sich bemerkbar. Nur gut, dass unser Boßelkomitee auch daran gedacht hatte und in der kleinen Kneipe in Wöhrden den Saal gebucht hatte. Philip versorgte uns mit einem leckeren Braten nach Spanferkelart (dazu das beste Kartoffelgratin der Welt!), Claudia übernahm die Siegerehrung und belohnte die Teams mit einem Preis. Es war denkbar knapp, denn zwischen den Plätzen 1 bis 3 lagen jeweils nur ein Punkt Unterschied.
Besonders zu erwähnen ist, dass Mario Knippel sein Versprechen aus dem letzten Jahr wahr machte und einen Wanderppokal stiftete, den Team "Blau" als erstes für ein Jahr behalten darf.
Aber die letzte Kugel ist noch nichtgeworfen und so werden die anderen Teams im nächsten Jahr alles dafür tun, dass der Wanderpokal wandern wird. Wir freuen uns schon darauf!